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Zarah Leander und Gespräche: das Treffen der Karl-Heinz-Hiersemann-Gesellschaft

Wunder-Wünsche für den Handballsport

„Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen . . .“ Beim Treffen der „Karl-Heinz-HiersemannGesellschaft“ im „fifty fifty“ hatte der „Wirtschaftsrat für Spitzenhandball“ ein für Sport-Optimisten optimales Motto gewählt. Auf Vermittlung des Architekten Claus Uhl stand die Berliner Sängerin Michaela Wiebusch mit ihrem Zarah-Leander-Programm auf der Bühne. Mit dabei auch ihre Regisseurin Anahita Mahintorabi, die vor ihrem Umzug nach Berlin an der Universität Erlangen studierte. Nicht zu kurz kam an diesem Abend, durch den mit viel Wortwitz Martin Böller führte, am japanischen Spezialitäten-Büfett das Gespräch zwischen den Förderern des Erlanger Handballsports.

25.11.2005 Erlanger Nachrichten

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